Du suchst freie Texter für deine Webtexte, SEO Texte oder Blogartikel?
Der Grundbaustein eines jeden erfolgreichen Unternehmens ist meiner Meinung nach – neben einem pfiffigen Konzept – die Zielgruppenanalyse. Warum? Ganz einfach: Du musst deine potenziellen Kunden kennen, um ihnen etwas verkaufen zu können.
Egal, ob du ein Restaurant eröffnest und dort mit außergewöhnlichen Speisen lockst oder ob du einen Onlineshop betreibst: Die „Chancen“, dass du die „falschen“ Leute – oder auch überhaupt keine Kunden – anziehst, stehen bei 99 Prozent, wenn du deine Zielgruppe nicht kennst.
Ich rate dir also: Kenne deine Klientel! Lass uns gemeinsam deine Zielgruppe analysieren.
Ich erkläre dir in diesem Artikel, wie du dabei am besten vorgehen kannst. Ich möchte allerdings erreichen, dass du verinnerlichst, dass ich mich hier ausschließlich auf eine für die Texterstellung wichtige Zielgruppenanalyse beziehe. Sicherlich ist es auch in all deinen anderen Unternehmensbereichen wichtig, die Leute zu kennen, die deine Produkte kaufen oder deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Auch dazu kannst du die Analyse, wie du sie gemeinsam mit mir durchführen wirst, gern nutzen. Allerdings kann es sein, dass du sie dann um ein paar Punkte ergänzen musst.
Deine Zielgruppe sollte aus Menschen bestehen, die dein Produkt cooler finden als der Rest der Welt, und die daher bereit sind, es zu kaufen, zu liken oder es zu verwenden.
Zielgruppenanalyse: Zwei Beispiele für (d)eine Zielgruppe:
Oder, um es noch deutlicher zu machen: Ein Supermarkt für Vegetarier und Veganer wird zu 99 Prozent eine andere Zielgruppe haben als die Metzgerei um die Ecke. 😉
Sämtliche Texte und Konzepte, die du zukünftig für dein Projekt benötigst, sollten zu einhundert Prozent auf die Menschen abgestimmt sein, die auch laut „Hier!“ schreien werden, um deine Produkte zu kaufen oder deine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Durch eine exakte Zielgruppenanalyse und die anschließende Anpassung deiner Texte auf die Bedürfnisse deiner Kunden profitierst du von einem ganz entscheidenden Vorteil:
Deine Zielgruppe wird dich finden, ohne dass du sie suchen musst.
Buche mich als Texterin.
Als Texterin in Dresden für Familienthemen erhalte ich regelmäßig Anfragen von Kunden, die ins Blaue hinein Texte für ihre Website, ihren Blog, ihren Newsletter oder für einen Ratgeber beauftragen möchten. Klar könnte ich dann sagen: „Her damit. Ich schreib sinnfrei etwas herunter und verdiene mir damit eine goldene Nase.“ Das möchte ich aber nicht, weil es mich nicht zufriedenstellt.
Ich möchte, dass meine Kunden exakt die Texte bekommen, die ihnen einen hohen Nutzen bieten, die die Zielgruppe ansprechen und die daraus resultierend auch die Umsätze steigern.
Das setzt jedoch voraus, dass du deine Zielgruppe kennst. Oder hältst du es wirklich für sinnvoll, beispielsweise eine Website betexten zu lassen, auf der Lifestyle-Produkte für Teenager angeboten, diese aber mit einem förmlichen „Sie“ angesprochen werden? Abgesehen davon, dass deine Interessenten von diesem Widerspruch irritiert wären, provozierst du damit, dass sie deine Produkte nicht kaufen, weil sie sich nicht angesprochen fühlen.
Ähnlich verhält es sich, wenn du deine Geschäftskontakte auf Xing oder LinkedIn mit Eigenwerbung zumüllst oder wenn du bei Twitter Werbung in Dauerschleife veröffentlichst. Das will keiner, weil die Zielgruppen von Xing oder Twitter eben völlig andere Vorlieben haben. Auch bei deinem Social-Media-Auftritt solltest du folglich die Menschen in den Fokus stellen, die du ansprechen möchtest. Auf diesen Punkt gehe ich aber etwas später noch einmal ein.
Die textliche Gestaltung richtet sich nicht nur nach den Interessen deiner Zielgruppe, sondern auch danach, wo diese sich aufhält.
Am schnellsten findest du deine Traumkunden, wenn du dich bei der Erstellung der Texte an die folgenden Dinge hältst:
Ehe du die Texte für dein Projekt beauftragst, solltest du dich also unbedingt mit dem Thema „Zielgruppe definieren“ auseinandersetzen. Dies gilt natürlich auch, wenn du deine Texte selbst erstellen möchtest.
Wenn du bereits ein Business hast, hast du dies wahrscheinlich schon getan. Doch ich stelle in der Praxis häufig fest, dass es zum Teil erheblichen Verbesserungsbedarf bei der Zielgruppenfindung gibt. Dies wird ersichtlich, wenn sich die Produkte meiner Interessenten nicht verkaufen, wenn die Website keinen Traffic generiert oder wenn die Resonanz allgemein eher zurückhaltend ist.
In den meisten Fällen liegt das nicht an einem mangelhaften Produkt oder an einer unzureichenden Beratung, sondern eher daran, dass dein Angebot schlichtweg nicht oder an den falschen Stellen von den „falschen“ Menschen gefunden wird.
Ich rate dir also: Gehe in dich und checke lieber zwei- oder dreimal, ob du bereits deine Wunschkunden ansprichst oder ob dich eine erneute Zielgruppenanalyse möglicherweise eher zum gewünschten Erfolg führt.
Meiner Meinung nach solltest du dein Angebot in regelmäßigen Abständen auf den Prüfstand stellen. Ich spreche da aus Erfahrung. Mein Angebot hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, denn anfangs bot ich Bürodienstleistungen für Unternehmen an. Inzwischen habe ich mich als Texterin in Dresden auf die Texterstellung und die Konzeptionierung spezialisiert, die ich ohnehin von Anfang an mit anbot.
Folglich hat sich auch meine Zielgruppe in den letzten Jahren stark verändert. Weg von Unternehmern, die eine Assistentin für ihre Schreibarbeiten suchten, hin zu all denjenigen, die coole Texte beauftragen möchten, vorrangig zu Familienthemen.
Ich werde meine Zielgruppe später noch beispielhaft etwas genauer definieren.
Ich selbst habe jedoch erst sehr spät gecheckt, dass ich mein gesamtes Marketing-Konzept neu aufstellen muss, um meine Wunschkunden anzusprechen.
Im Rahmen der textlichen Planung für Internetauftritte, Newsletter etc. für meine Kunden führe ich häufig gemeinsam mit diesen eine Zielgruppenanalyse durch. Mir ist einfach aufgefallen, dass es vielen Menschen schwerfällt, die Zielgruppe exakt zu benennen.
Immer wieder höre ich Aussagen wie: „Ich möchte Spielzeug für Babys verkaufen.“
Aha! Und jetzt? Eine Lawine an Fragen tut sich in mir auf:
Ich hoffe, dass du angesichts der Dinge, die mir da spontan durch den Kopf schießen, ein wenig Spaß bekommst und verstehst, dass die Definition „Spielzeuge für Babys verkaufen“ absoluter Nonsens ist.
Natürlich wirst du daher sagen: „Schon klar. Babys sind zwar die, die meine Spielzeuge unbedingt haben müssen. Aber ich spreche natürlich deren Eltern an. Die sollen die Spielzeuge ja schließlich kaufen.“
Echt? Eltern sind deine Zielgruppe? Gut und schön, aber:
Das sind die Fragen, die du dir stellen solltest. Deine Zielgruppe wird niemals nur aus „Eltern“ bestehen.
Überlege dir daher genau, welche Eltern du ansprechen möchtest, wo sie leben, was sie bewegt und welche Probleme du für diese Eltern lösen kannst.
Vielleicht haben die Eltern, die du ansprechen möchtest, ein Schreikind und du kannst ihnen das ultimative Spielzeug anbieten, um das Baby sanft ruhigzustellen? Das wäre doch was, oder?
Ich kann dir nur ans Herz legen: Kenne deine Zielgruppe bis ins kleinste Detail. Hierdurch kannst du deinen Erfolg maximieren.
Außerdem empfehle ich dir, nach einer geeigneten Nische zu suchen, denn hierdurch kannst du deine Zielgruppe noch besser ansprechen. Wie du eine profitable Nische findest (beispielsweise für deinen Elternblog oder Haustierblog), erkläre ich dir in meinem Blogartikel.
Die häufigsten Begründungen, die mir begegnen, warum jemand seine Zielgruppe nicht genau kennt oder keine Zielgruppenanalyse durchführen möchte, sind:
Ich kann dir dazu nur sagen: Wenn du nicht bereit bist, deine Zielgruppe zu analysieren, verspielst du erhebliches Potenzial.
Damit du verstehst, was ich meine, möchte ich dir diese Zweifel meiner Kunden gern widerlegen.
Der vermeintlich größte Nachteil für dich wird sich innerhalb kurzer Zeit in einen erheblichen Vorteil wandeln. Je mehr du deine Zielgruppe begrenzt, desto besser kannst du auf sie eingehen. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der Texterstellung, sondern auch bei Werbemaßnahmen etc.
Abgesehen hiervon steigen auch die Chancen, dass du von deiner Zielgruppe gefunden wirst. Du erinnerst dich? Deine Zielgruppe wird dich finden, ohne dass du sie suchen musst.
Deine exakte Zielgruppenanalyse ermöglicht dir nämlich etwas sehr Entscheidendes: Du kannst dich und deine Marke extrem gut positionieren, da du jetzt weißt, wohin die Reise gehen soll.
Dazu kann ich nur sagen: „Viel Glück mit deinem Unternehmen.“ 😉
Hiervon rate ich ab, weil dich diese Vorgehensweise vor allem drei Sachen kostet:
Und alles, was uns etwas kostet, das wollen wir ja nur, wenn es uns am Ende auch etwas bringt, nicht wahr? 😉
Mit einer zielgruppenorientierten Ausrichtung deines Unternehmens sprichst du von Anfang an nur die Menschen an, die du erreichen möchtest. Du ersparst dir unnötigen Aufwand und deine Investitionen bleiben überschaubar. Abgesehen davon hast du deutlich weniger Stress.
Was bringt es dir beispielsweise, wenn du Google-Anzeigen für das Keyword „Baby Spielzeug“ schaltest und von 100 Interessenten, die sich die Anzeige angeschaut haben, kaufen nur zwei dein Produkt, weil sie eben kein herkömmliches Spielzeug suchen, sondern hochwertige Öko-Produkte?
Verwendest du hingegen gleich ein Keyword, das für deine Zielgruppe recht passend erscheint, wie beispielsweise „Öko-Spielzeug aus Holz“, dann schauen sich die Anzeige vielleicht ein paar weniger Leute an, aber deine Chancen, dein Spielzeug zu verkaufen, liegen deutlich höher. Warum? Weil du direkt die Menschen angesprochen hast, die sich für deine Produkte interessieren.
Abgesehen davon kannst du durch diese Variante sehr viel Werbebudget einsparen, da du es eben nicht „ins Leere schießt“, sondern zielgerichtet einsetzt.
Und diese Vorgehensweise gilt nicht nur für Werbeanzeigen, sondern auch für alle anderen Textformen:
Wenn du wirklich erfolgreich sein möchtest mit dem, was du tust, hast du sozusagen keine andere Wahl, als dich mit den Interessen deiner Traumkunden auseinanderzusetzen. Stelle dir Fragen wie:
Dieser Fragenkatalog lässt sich beliebig erweitern. Damit du deine Zielgruppe exakt definieren kannst, habe ich dir weiter unten meinen 5-Punkte-Plan für die Zielgruppenanalyse eingefügt. Er wird dir Klarheit darüber geben, welche Kunden du wirklich von Herzen ansprechen und auf welche du lieber dankend verzichten möchtest. Denn auch deshalb ist eine Zielgruppenanalyse sinnvoll: Damit du Personengruppen filtern kannst, mit denen du aus irgendeinem Grund nicht zusammenarbeiten möchtest oder kannst.
Mein Angebot richtet sich beispielsweise nicht an unfreundliche, genervte und unmotivierte Unternehmerinnen und Unternehmer, denen die Texterstellung als lästiges Muss erscheint.
Warum? Weil diese Kunden meine Arbeit nicht schätzen und dementsprechend auch nicht angemessen honorieren. Sie empfinden die Texte als lästiges Übel, um Webseiten zu füllen, die Suchmaschinen zu beeindrucken und Interessenten zu ködern. Dass dies mit 0815-Texten nicht – oder nur in den wenigsten Fällen – gelingt, kommt diesen Menschen nicht in den Sinn. Doch was noch viel schlimmer ist: Wie soll ich denn wirklich hammermäßige Texte für diese Damen und Herren erstellen, wenn sie sich selbst nicht im Geringsten dafür interessieren? Es erweckt in mir den Anschein, als wäre deren Projekt ein lästiger Zeitvertreib.
Das liegt aber nicht in meinem Sinn. Ich wünsche mir Kunden, die für ihr Projekt brennen. Die wissen, was sie damit erreichen und wen sie ansprechen möchten. Die gern gemeinsam mit mir ein Konzept entwickeln und nicht schon von Weitem schreien: „Ich fülle dieses blöde Texter-Briefing nicht aus. Du musst schon selber wissen, was ich benötige. So viel Zeit habe ich nicht.“ Nein danke! Ich kann nicht hellsehen und schon gar nicht kenne ich die Zielgruppe, die angesprochen werden soll. Das Projekt wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Siehst du, welche Vorteile eine Zielgruppenanalyse haben kann? Du ziehst damit magisch die Kunden an, mit denen du gern zusammenarbeiten möchtest und sortierst automatisch diejenigen aus, bei denen die Chemie hinsichtlich einer potenziellen Zusammenarbeit niemals stimmen würde.
Ich möchte dir heute meinen individuellen 5-Punkte-Plan an die Hand geben, der dir helfen wird, deine Zielgruppe schnell und recht einfach zu definieren.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Fragen im ersten Moment etwas befremdlich wirken können. Auch ich habe mich zunächst schwergetan, sämtliche Fragen zu beantworten, um meine Wunschkunden zu finden. Ich kann dir aber sagen: Je genauer du vorgehst und je mehr du in die Wünsche deiner Zielgruppe eintauchst, desto exakter kannst du sie definieren und dies nachher für dein Business optimal nutzen.
1. Wer sind die Menschen, die du ansprechen möchtest? Erstelle einen Kundenavatar
2. Welche täglichen Gewohnheiten haben diese Menschen?
3. Was bewegt diese Menschen? Welche Ziele haben sie?
4. Wo halten sich diese Menschen auf?
5. Welches „Problem“ haben diese Menschen und wie kannst du ihnen helfen?
Das sind natürlich längst nicht alle Fragen, die du dir stellen kannst, um deine Zielgruppe zu definieren. Überlege am besten genau, wie dein Business aussieht und wie sich die obigen Fragen möglicherweise auf deine individuellen Bedürfnisse abwandeln lassen.
Versuche, deine Zielgruppe und deren Beweggründe bis ins kleinste Detail zu verstehen. Nur hierdurch kannst du deine Produkte, deine Dienstleistungen und dein gesamtes Marketing- und Text-Konzept auf deren Wünsche abstimmen.
Natürlich mag dir dies im ersten Moment aufwendig erscheinen. Doch du sparst letztendlich viel Geld, viel Zeit und viele Nerven, wenn du von Anfang an dein Ziel kennst.
Wie du die Fragen beantwortest, bleibt natürlich dir überlassen. Du kannst einfach zu jeder Frage ein paar Stichpunkte auf einem Zettel notieren oder ein Cluster verwenden. (Ich selbst habe einen kompletten Lebenslauf für meine Zielgruppe erstellt.) Von mir aus kannst du dir auch sämtliche Wände in deiner Wohnung oder in deinem Büro mit Klebezetteln zukleistern. Hauptsache, du findest eine Methode, an der du Spaß hast und mit der du arbeiten kannst. 😉
Nachdem du die wichtigsten Faktoren über deine Zielgruppe zusammengetragen hast, solltest du die einzelnen Schnipsel in eine detaillierte Zielgruppenbeschreibung zusammenfassen.
Hier empfehle ich dir, mit ganzen Sätzen zu arbeiten und eine Art „kleine Geschichte“ zu verfassen. Warum? Weil sich Geschichten (man spricht hierbei von Storytelling) deutlich besser verinnerlichen lassen als schnöde Wortfragmente.
Dies bietet dir den Vorteil, dass du deine Geschichte auch gleich der Texterin oder dem Texter deines Vertrauens überreichen kannst, sodass dieser ein sehr klares Bild von deinen Zielkunden erhält.
Ich erlebe immer wieder, dass meine Kunden mich fragen, weshalb es so wichtig ist, zu wissen, wo sich die Zielgruppe aufhält. Gerade bei der Texterstellung scheint dies für viele meiner Kunden keine große Rolle zu spielen. Doch das ist ein Trugschluss.
Wenn du nicht weißt, wo deine Zielgruppe sich aufhält, woher willst du dann wissen, auf welcher Plattform du werben solltest?
Angenommen, die Personen, die du ansprechen möchtest, tummeln sich zuhauf bei Facebook. Sie kommentieren dort fleißig, sind in diversen Gruppen aktiv und teilen zig Inhalte, die ihnen als interessant erscheinen. Du nutzt aber nicht Facebook, um auf dich aufmerksam zu machen, sondern Instagram. Du postest also in einer beeindruckenden Konsequenz erfolglos an deiner Zielgruppe vorbei und setzt jede Menge Geld und Zeit in den Sand.
Außerdem kann der Aufenthaltsort deiner Zielgruppe sehr interessant für dich sein, wenn du beispielsweise ein stationäres Ladenlokal in der Innenstadt von „Kleinkleckersdorf“ besitzt. Du kannst die Aufmerksamkeit auf dein Unternehmen ziehen, mehr Kunden anlocken und die Umsätze steigern, indem du die lokale Suchmaschinenoptimierung nutzt. Dies bedeutet, dass deine Texte einen regionalen Bezug haben. Infolgedessen wirst du von den Personen in deiner Umgebung deutlich öfter online gefunden. Und die Chancen, dass sie dich in deinem Geschäft besuchen, steigen rapide.
Wirbst du hingegen deutschlandweit mit deinen Produkten, dürfte dein Erfolg gering ausfallen, da du in der Masse von Anbietern drohst unterzugehen.
Ein Texter wird also die passenden Posts oder Werbeanzeigen nur für dich erstellen können, wenn du ihm deine Zielgruppe so präzise wie möglich definierst.
Social Media Marketing wird immer wichtiger. Kaum ein Unternehmen verzichtet heutzutage noch darauf, denn die Erfolgschancen, die sich daraus ergeben, sind enorm.
Allerdings verspielen viele ihr Potenzial, weil sie schlichtweg – wie oben erwähnt – nicht wissen, in welchen sozialen Netzwerken ihre Zielgruppe aktiv ist.
Hinzu kommt, dass die sozialen Netzwerke selbst auch ganz unterschiedliche Zielgruppen anziehen. Während es bei Xing oder LinkedIn beispielsweise darum geht, seriöse Geschäftskontakte zu knüpfen, stehen bei Instagram Fotos und Videos im Vordergrund. Bei Twitter geht es um sehr kurze Meldungen im Minutentakt, sodass du hier beispielsweise das Leben desjenigen, dem du folgst, sozusagen hautnah erleben kannst. Und Facebook dient vielen Nutzern dazu, Kontakt mit Freunden und Bekannten zu halten und sich mittels dieser Plattform auszutauschen.
Nicht alle dieser Medien eignen sich somit gleichermaßen gut für dein Business.
Hast du schon einmal einen Texter beauftragt, mit dessen Leistungen du nicht zufrieden warst? Und hast du dich gefragt, woran das liegt?
Ich will dir kurz einen Einblick aus Textersicht geben:
Bei mir melden sich regelmäßig Interessenten, die unterschiedlichste Texte benötigen. Leider gestalten sich die Anfragen häufig folgendermaßen:
„Anja, kannst du mir bitte 10 Texte mit je 800 bis 1000 Wörtern zum Thema „Kinderbekleidung“ erstellen?“
Klar könnte ich das. Ich bin schließlich die „Familientexterin“. Aber ich werde es nicht ohne Weiteres tun und stelle folglich Rückfragen wie:
Weil ich keinen einzigen Anhaltspunkt bekommen habe, der mich in meiner Arbeit voranbringt. Und vor allem finde ich keinerlei Hinweis dazu, was der Kunde eigentlich erreichen möchte. Er kennt seine Zielgruppe offensichtlich nicht. Ansonsten hätte er mir mitgeteilt,
Doch wenn der Kunde selbst kein genaues Bild von seiner Zielgruppe und von seinem Vorhaben hat, wie soll ich als Texterin es dann umsetzen?
Hieran erkennst du also, wie wichtig es ist, zuerst die Zielgruppe zu bestimmen und DANACH einen Texter zu suchen.
Wenn du nämlich weißt, welche Menschen zu deiner Zielgruppe gehören, kannst du bestimmen, welche Form von Texten du benötigst und wie diese gestaltet werden sollen. Und du legst wahrscheinlich einen großen Wert darauf, einen Texter zu finden, der sich in deine Zielgruppe hineinversetzen und infolgedessen genau die Texte erstellen kann, die du benötigst.
Hinzu kommt, dass du nicht auf gut Glück irgendeinen Texter beauftragst, der von deiner Branche überhaupt keinen Schimmer hat. Dies wäre kontraproduktiv und kann durch die vorherige Zielgruppenanalyse vermieden werden.
In einem anderen Artikel habe ich übrigens schon beschrieben, wie du DEN richtigen Texter für DEIN Projekt findest.
Diese Schritte sind für die Zielgruppendefinition und die Zusammenarbeit mit einem Texter oder einer Texterin wichtig
Du hast Fragen oder Anregungen zum Thema Zielgruppenanalyse oder möchtest geniale Blogartikel schreiben lassen? Dann melde dich gern per E-Mail bei mir.